Falls diese Nachricht nicht korrekt dargestellt wird, können Sie unter folgendem Link die HTML-Version aufrufen: http://www.lagjungenarbeit.de/infomail/2016-1_lag_infomail.html

[ Zum InfoMail Archiv | zur Startseite der LAG Jungenarbeit NRW ]

Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Kolleg*innen,

anbei erhalten Sie die Infomail der Fachstelle Jungenarbeit NRW/
Landesarbeitsgemeinschaft Jungenarbeit NRW 01 | 2016.

Viele Grüße aus der Fachstelle Jungenarbeit NRW senden Ihnen
Sandro Dell'Anna, Michael Meurer und Hendrik Müller

Inhalt

1

a) Fachforum zur MiMen-Studie „Das Wohlbefinden junger migrantischer Männer“

Am 17. März 2016 veranstaltet die LAG/Fachstelle Jungenarbeit NRW im Rahmen ihrer Jahreshauptversammlung von 10:00 bis 13:00 Uhr ein Fachforum zur MiMen-Studie „Das Wohlbefinden junger migrantischer Männer“ in Dortmund.Geplant ist ein Impulsvortrag zur Studie mit anschließender Diskussion hinsichtlich der Bedeutung der Studie für die pädagogische Praxis in der Jungenarbeit.

Das Fachforum findet im Fritz-Henßler-Haus, Geschwister-Scholl-Straße 33-37 in 44135 Dortmund statt. Ab 9.30 Uhr stehen im Raum Café, Tee und andere Getränke bereit. Offizieller Start ist ab 10 Uhr.

Da die Teilnahmezahl begrenzt ist, bitte wir um eine kurze Anmeldung an: info@lagjungenarbeit.de.

nach oben

b) Arbeitshilfe: Querschnittsaufgabe Jungenarbeit in Qualitätsentwicklungsprozessen

Die LAG/Fachstelle Jungenarbeit NRW hat gemeinsam mit dem LVR-Landesjugendamt Rheinland und dem LWL-Landesjugendamt Westfalen die Arbeitshilfe Querschnittsaufgabe Jungenarbeit in Qualitätsentwicklungsprozessen der Kinder- und Jugendförderung nach §§11-14 SGB VIII veröffentlicht.

Mit der vorliegenden Arbeitshilfe sollen die Verantwortlichen in den Jugendamtsverwaltungen, den Jugendhilfeausschüssen sowie bei freien Trägern der Kinder- und Jugendhilfe bei der Qualitätsentwicklung im Bereich der geschlechtsbezogenen Jungenarbeit in der Kinder- und Jugendförderung nach §§ 11–14 SGB VIII unterstütz werden.

Die Arbeitshilfe sowie das dazugehörige Arbeitsmaterial wurde von einer Arbeitsgruppe mitentwickelt, die die LAG Jungenarbeit NRW 2013 ins Leben gerufen hat. Mitgewirkt haben Praktiker aus der Jungenarbeit, Vertretungen von Jugendämtern sowie das LVR-Landesjugendamt.

Zur Arbeitshilfe:
www.lagjungenarbeit.de

Zum Arbeitsmaterial:
www.lagjungenarbeit.de

nach oben

c) Irgendwie anders?! Fachveranstaltungen 2016 - Broschüre erschienen!

Die neue Broschüre „Irgendwie anders?! Fachveranstaltungen zur geschlechterbezogenen Arbeit mit Jungen 2016“ ist erschienen und kann digital abgerufen werden.
Wie in den letzten Jahren finden sich unter den Veranstaltungen Themenklassiker wie „Umgang mit schwierigen Jungen“ und „Konfrontative Pädagogik als pädagogisches Konzept in der Arbeit mit Jungen“. Zudem finden sich neue Veranstaltungen, so etwa „Darüber habe ich bis jetzt noch nicht nachgedacht! – Berufsorientierung und Lebensplanung mit Jungen“ und „Sich selbst behaupten – Selbstbehauptungstraining mit Jungen“.
Darüber hinaus findet an zwei Tagen die Fortbildung „Ich glaub, ich bin im falschen Film! - Traumapädagogik in der Jungenarbeit“ statt, die wir in 2016 erstmals in Kooperation mit dem LWL-Bildungszentrum Jugendhof Vlotho anbieten.

Sie haben die Möglichkeit, sich die Broschüre in gedruckter Form zusenden zu lassen. Schreiben Sie uns einfach eine kurze E-Mail an: info@lagjungenarbeit.de.

Download
Irgendwie anders?! 2016 pdf Logo

nach oben

d) Dokumentation: Kooperation von Mädchen- und Jungenarbeit – kommunal, regional, landesweit

Die Dokumentation der Fachtagung „Kooperation von Mädchen- und Jungenarbeit – kommunal, regional, landesweit“ ist in Form einer Broschüre erschienen. Die Tagung fand in Kooperation mit der LAG Mädchenarbeit NRW, Jungs e.V. Duisburg und dem Mädchenzentrum Mabilda e.V. in Duisburg statt.
Welche Dynamiken entstehen, wenn Fachfrauen und Fachmänner zu Geschlechterthemen pädagogisch und politisch zusammenarbeiten? Was braucht es, damit die Kooperation von Jungen und Mädchenarbeit im Interesse von Mädchen und Jungen wirksam ist? Es gibt wenige Forschungserkenntnisse, auf die wir uns in der Kooperation von Mädchen- und Jungenarbeit stützen können und so sind wir auch Forschende in eigener Sache. Die Idee zu der Tagung entstand aus dem gemeinsamen Interesse, einen Ort des kollegialen Austausches und der Reflexion zu schaffen, Erfahrungswissen zu teilen, besondere Dynamiken und Knackpunkte herauszuarbeiten und so eine Grundlage für die weitere Arbeit zu legen.

Zum Inhaltsverzeichnis

Sonderangebot: Die Dokumentation Kooperation von Mädchen- und Jungenarbeit – kommunal, regional, landesweit. Reflexion, Erfahrungen, Ausblicke kann auf Papier für 8,- Euro zzgl. Porto bei der LAG Jungenarbeit NRW bestellt werden. Sie erhalten zudem die Dokumentationen Selbstbewusst und eigensinnig im Kontakt und Müssen, Können, Dürfen. Gelingende Kooperation von Mädchen- und Jungenarbeit kostenlos dazu.
[zum Bestellformular ...].

nach oben

e) Fortbildungen zur Jungenarbeit

  • 25. April 2016
    Kleine wilde Kerle wachsen über sich hinaus
    Jungenarbeit an der Grundschule und im offenen Ganztag

    Flyer pdf Logo

  • 9. Mai 2016
    Umgang mit schwierigen Jungs oder:
    Ein Junge aus meiner Einrichtung, der mich sehr beschäftigt

    Flyer pdf Logo

  • 8. Juni 2016
    you only live once - Risigogik in der Jungenarbeit
    Flyer pdf Logo

nach oben

2

a) Perspektive Jugend
Fachkongress für eine eigenständige, einmischende Jugendpolitik


18. April 2016 - Gelsenkirchen

Die Sichtweise junger Menschen in alle Entscheidungen einzubeziehen und Jugendlichen zu ermöglichen, sich initiativ einzubringen - das sind die beiden Säulen einer einmischenden Jugendpolitik.

Weitere Infos:
www.umdenken-jungdenken.de

nach oben

b) Fachtagung: Sexualität und Heimerziehung

17. März 2016 - Siegen

Auf dem Fachtag der Forschungsgruppe Heimerziehung der Universität Siegen sollen zwei Fragen beantwortet werden:
Sind Heime gute Orte für eine sexualpädagogische Begleitung von Jungen und Mädchen?
Findet aus Angst vor sexualisierten Übergriffen von Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen auf Kinder im Heim ein Coolingout statt?

Weitere Infos:
www.uni-siegen.de

nach oben

c) Neues Fortbildungsprogramm des pro familia Landesverband NRW

Der pro familia Landesverband NRW e.V. hat sein neues Fortbildungsprogramm mit verschiedenen Bildungsveranstaltungen, Fachveranstaltungen und Workshops veröffentlicht.

Zum Fortbildungsprogramm:
www.profamilia.de

nach oben

3

a) Neues Positionspapier der Bundesarbeitsgemeinschaft Jungenarbeit

Die Bundesarbeitsgemeinschaft Jungenarbeit hat ein überarbeitetes Positionspapier zur geschlechtlichen Vielfalt veröffentlicht. Das Papier setzt sich damit auseinander, dass es Jungen* und Mädchen* sowie Männer* und Frauen* mit LSBTTIQPAH-Lebensweisen, Körperkonzepten und sexuellen Orientierungen gibt.

Zum Positionspapier:
www.bag-jungenarbeit.de

nach oben

b) Dokumentation der Fachtagung Lesbisch–Schwul–Bi–Trans* - Lebenswirklichkeiten & Jugendhilfe

Sexuelle Vorurteile, Homophobie und Heterosexismus sind, gerade unter Jugendlichen weiterhin alltäglich und allgegenwärtig. Die Tagung schaffte Bewusstsein für die Lebenslagen und Diskriminierungserfahrungen von nicht-heterosexuellen Jugendlichen und machte diese als Zielgruppe der Jugendhilfe / Jugendarbeit sichtbar.

Zur Dokumentation:
www.gerne-anders.de

nach oben

c) Bericht über das Fachforum „(Junge) Männer – Flucht, Migration, Vertreibung“ am 22. Januar 2016 in Berlin

Schon vor den Ausschreitungen und Übergriffen in der Silvesternacht in Köln (und in weiteren Städten) war in den Äußerungen populistischer Redner und Politiker_innen ein Phantom aufgeschienen: das des gefährlichen jungen Immigranten in seiner Eigenschaft als Mann.

Weitere Infos:
www.bundesforum-maenner.de

nach oben

d) Akzeptrans* - Arbeitshilfe für den Umgang mit transsexuellen Schüler_innen

Zielsetzung diese Broschüre ist es nicht nur konkrete Hilfestellungen für den Umgang mit trans*Jugendlichen zu liefern, sondern auch Wege zu eröffnen das Thema in der allgemeinen Werteerziehung zu verankern.

Zur Arbeitshilfe:
www.lambda-online.de

nach oben

e) Das Wohlbefinden junger migrantischer Männer - Eine empirische Studie aus sieben europäischen Ländern

Die Rahmen des EU-Projekts „Migrant Men’s Well-Being in Diversity”, kurz MiMen, entstandene Studie basiert auf dem im Projekt generierten empirischen Datenmaterial. Dieses wurde ergänzt um die Erkenntnisse aus den Aufarbeitungen des Forschungsstandes zum Themenfeld „junge migrantische Männer“ und der Analyse der zielgruppenspezifischen nationalen Politiken. Der Well-Being-Index beschreibt Lebensbereiche, die für das Wohlbefinden junger migrantischer Männer (JMM) wichtig sind und skizziert, welche Relevanz diese Bereiche haben und was dem Wohlbefinden abträglich ist. Gleichzeitig bietet dies Studie politische Handlungsempfehlungen zu unterschiedlichen Themekomplexen an. In MiMen wurden insgesamt 282 junge migrantische Männer zwischen 16 und 27 Jahren in qualitativen Interviews in sieben europäischen Ländern (Deutschland, Finnland, Frankreich, Großbritannien, Irland, Italien und Tschechische Republik) zu ihrer Lebenssituation befragt. Die geschlechtsspezifischen Herausforderungen und Erwartungen, denen sie sich ausgesetzt sahen, standen dabei besonders im Fokus.

Zur Studie:
www.wortspieler.de

nach oben

f) Broschüre über „Die Rechte der Kinder“

Mädchen spielen gerne mit Puppen und Jungen stehen auf Computerspiele. Ist das wirklich so? Laut der Kinderrechtskonvention der Vereinten Nationen haben Mädchen und Jungen aber das Recht auf die gleichen Chancen, auf Gleichbehandlung. Des Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und ZDF/logo! haben eine Broschüre für Kinder zum Thema Kinderrechte veröffentlicht.

Zur Broschüre:
www.kinder-ministerium.de

nach oben

g) Zeitschrift Fluter zum Thema „Geschlechter“

Unser Alltag ist geprägt von Geschlechterrollen. In liberalen Gesellschaften zeigt sich, wie attraktiv gelebte Vielfalt und Gleichberechtigung sein kann. Doch wird Geschlecht vielerorts weiterhin benutzt, um Menschen in ihren Rechten einzuschränken. Wir leben in einer Übergangszeit.

Weitere Infos:
www.fluter.de

nach oben

h) Schweizer Männerzeitschrift – neu und regional erweitert

Im Thementeil werden seit der aktuellen Ausgabe Beiträge von Autoren aus dem ganzen deutschsprachigen Raum abgebildet. Außerdem werden Berichte über Geschlechter- und Gleichstellungspolitik in Deutschland, Österreich und der Schweiz als neuer Bestandteil der Zeitschrift abgebildet. Aus der Selbstdarstellung: „Damit ist die Männerzeitung eine einzigartige Plattform für Gender- und Gesellschaftsfragen im gesamten deutschsprachigen Raum…Die Männerzeitung berichtet vier Mal im Jahr über Liebe, Arbeit, Familie, Sex und Gesundheit. Aus männlicher Sicht: Unaufgeregt, konkret, sachlich, persönlich…(sie) bildet männliche Lebenswirklichkeiten ab und durchleuchtet den Mythos Männlichkeit.

Weitere Infos:
www.maennerzeitung.ch

nach oben

i) Worauf Jugendliche bei der Berufswahl achten

Die Ergebnisse eines Forschungsprojektes des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) zeigen: das Interesse an der Tätigkeit ist oft nicht entscheidend. Stehen zwei miteinander verwandte Berufe zur Auswahl, berücksichtigen Jugendliche vor allem das Ausmaß gesellschaftlicher Anerkennung, Einkommens- sowie Entwicklungsperspektiven.

Zum BIBB Report:
www.bibb.de

nach oben

j) Themenheft: „Fatma ist emanzipiert, Michael ein Macho!?“ Geschlechterrollen im Wandel.

In der Broschüre des Projekts „Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage“ gehen Jugendliche aus ganz Deutschland der Frage nach: „Wie wollen wir im Land der Vielfalt zusammenl(i)eben?“ Ihre Reportagen, Interviews und Porträts bieten ungewöhnliche Einblicke in interkulturelle Lebenswelten. Sie behandeln Fragen der Lust, der individuellen Freiheit, der Moral und der Verantwortung. Weitere Themen sind die Geschichte der Emanzipation, das umkämpfte Recht auf Selbstbestimmung und die Liebe in Zeiten der Migration.

Weitere Infos:
www.schule-ohne-rassismus.org

nach oben

k) Stellungnahme: Kinder und Jugendliche auf der Flucht

In seiner aktuellen Stellungnahme plädiert das BJK für einen Perspektivwechsel und nimmt die Lebenssituation der jungen geflüchteten Menschen in den Blick. Das BJK warnt vor schnellen und unüberlegten Gesetzesverschärfungen und betont die Bedeutung des europäischen Gedankens für das freie Aufwachsen aller jungen Menschen in Europa.

Zum Download:
www.bundesjugendkuratorium.de

nach oben

l) 13. ADHS-Förderpreis

Der von der Shire Deutschland GmbH verliehene Förderpreis prämiert innovative praxisorientierte Projekte, die sich für eine verbesserte Versorgung von Kindern und Jugendlichen sowie Erwachsenen mit einer Aufmerksamkeits-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) engagieren. Er richtet sich fachübergreifend an alle, die in der ADHS-Versorgung tätig sind. Der 13. ADHS-Förderpreis ist mit einem Preisgeld von insgesamt 10.000 EUR dotiert, die Bewerbungsfrist läuft bis 30. April 2016.

Weitere Infos:
www.adhs-foerderpreis.de

nach oben

m) „Beschnitten“ ein Film von Olmo Heineke

Ein Drittel aller Männer weltweit ist beschnitten. Ihrem Penis fehlt die Vorhaut. Für manche ist es der schnitt zur Männlichkeit, andere sehen hygienische Vorteile. Doch die Beschneidung kann auch schaden. Der Filmemacher und Journalist Olmo Heineke hat die unterschiedlichen Facetten des Themas Beschneidung ausgeleuchtet und auf eine behutsame Begleitung der Protagonisten gesetzt, ohne eine Bewertung vorzunehmen.

Zum Film:
www.spiegel.tv

nach oben

4

a) Sozialarbeiter_in / (Sozial-)Pädagog_in für die Jugendarbeit mit trans* Jugendlichen
Der SVLS e.V. sucht für seinen Jugendtreff together in Mülheim für 10 Wochenstunden eine_n Sozialarbeiter_in / (Sozial-)Pädagog_in (oder vergleichbar) für die Jugendarbeit mit trans* Jugendlichen.

Weitere Informationen:
Zur Stellenausschreibung pdf Logo

nach oben

5

Transsexualität ist schöpfungsgemäß, sagt Kirchenpräsident Jung
Andere geschlechtliche Orientierungen seien dem „normalen“ Frau- und Mannsein gegenüber nicht als defizitär zu beurteilen, sagte der Theologe in seinem Impulsvortrag beim Kongress „Transsexualität“.
www.evangelischesfrankfurt.de

Die Gastrede des Erziehungswissenschaftlers Paul Mecheril
Flucht ist sein Thema. Seine Thesen haben Debatten angestoßen. Hier die Rede im Wortlaut.
www.weser-kurier.de

Das Leben von Männern und Jungen in einer Flüchtlingsnotunterkunft
Die aktuellen Vorfälle in der Silvesternacht in Köln, Stuttgart und anderen Städten lassen (jugendliche) männliche Flüchtlinge in unangenehmer Art und Weise in den Blickpunkt der Öffentlichkeit rücken. Es ist jedoch wichtig, zu differenzieren, dass nicht alle männlichen Flüchtlinge solche grenzüberschreitenden Handlungen begehen.
www.bundesforum-maenner.de

Große und kleine Jungs wieder mal Risikogruppe
Mit Start des Raketen- und Böllerverkaufs am 29. Dezember beginnt in den Krankenhäusern wieder die Hochsaison der Handchirurgen.
www.maennerwege.de

Vätern werden flexible Arbeitszeiten doppelt so häufig verweigert wie Müttern
Väter wollen mehr Zeit für ihre Familie, doch Unternehmen gehen häufig von traditionellen Familienmodellen aus und lehnen ihren Wunsch nach Flexibilität doppelt so häufig ab wie den von Frauen.
www.editionf.com

Studie: Männerhirn? Frauenhirn? Menschenhirn!
Es wurden ganze Bücher darüber geschrieben, wie sich die Gehirne von Männern und Frauen angeblich unterscheiden, aber existieren sie wirklich, die typischen Frauen- und Männerhirne?
www.spiegel.de

Männliche Kinderbetreuer – eine Deutschlandkarte als Übersicht
Auch Männer können Kinder erziehen, das hat sich mittlerweile herumgesprochen. Trotzdem arbeiten in Kitas und Kindergärten nur sehr wenige Männer.
www.zeit.de

Achtung:
Wir weisen darauf hin, dass wir nicht verantwortlich sind für Inhalte auf Webseiten anderer Anbieter*innen, auch wenn wir im Rahmen dieser Infomail dorthin verweisen.

[ Zum InfoMail Archiv | zur Startseite der LAG Jungenarbeit NRW ]

Landesarbeitsgemeinschaft Jungenarbeit NRW e.V. / Fachstelle Jungenarbeit NRW
c/o Union Gewerbehof
Huckarder Str. 12
44147 Dortmund

Tel.: 0231-53 42 174
Fax.: 0231-53 42 175
E-Mail: info@lagjungenarbeit.de
Website: www.lagjungenarbeit.de

Wenn Sie in Zukunft die Infomail nicht mehr erhalten möchten,
schicken Sie uns bitte eine kurze E-Mail an
info@lagjungenarbeit.de.