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Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Kolleg*innen,

anbei erhalten Sie die Infomail der Fachstelle Jungenarbeit NRW/
Landesarbeitsgemeinschaft Jungenarbeit NRW 02 | 2016.

Viele Grüße aus der Fachstelle Jungenarbeit NRW senden Ihnen
Sandro Dell'Anna, Michael Meurer und Hendrik Müller

Inhalt

1

a) Stellungnahme zum Antrag für einen Integrationsplan NRW

Im Februar 2016 haben die Fraktionen von SPD und Bündnis90/Die Grünen im nordrhein-westfälischen Landtag einen Antrag mit dem Titel „Gelingende Integration von Flüchtlingen. Ein Integrationsplan für NRW.“ (Drucksache 16/11229 pdf Logo des NRW Landtags) gestellt. Am 14. April 2016 fand hierzu eine Anhörung im Ausschuss für Familie, Kinder und Jugend statt. Die LAG Jungenarbeit NRW war eingeladen, als Sachverständige eine Stellungnahme zu verfassen und an der Anhörung teilzunehmen.

zur Stellungnahme:
www.landtag.nrw.de.

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b) Fachforum zur MiMen-Studie „Das Wohlbefinden junger migrantischer Männer“

Am 17. März 2016 hat das Netzwerktreffen/Fachforum zur MiMen-Studie „Das Wohlbefinden junger migrantischer Männer“ im Rahmen der Jahreshauptversammlung der LAG Jungenarbeit NRW in Dortmund stattgefunden. Nach einem Impulsvortrag zu den zentralen Erkenntnissen der Studie gab es eine Diskussion hinsichtlich der Bedeutung der Studie für die pädagogische Praxis in der Jungenarbeit. Zudem hatten die 25 teilnehmenden Fachkräfte hier die Möglichkeit sich über bestehende Projekte und Praxen in der Arbeit mit geflüchteten Jungen auszutauschen.

Zur Studie:
www.wortspieler.de.

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c) Fortbildungen zur Jungenarbeit

  • 9. Mai 2016
    Umgang mit schwierigen Jungs oder:
    Ein Junge aus meiner Einrichtung, der mich sehr beschäftigt

    Flyer pdf Logo

  • 8. Juni 2016
    you only live once - Risigogik in der Jungenarbeit
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  • 13. Juni 2016
    anders und gleich – Was geht mich das an
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2

a) Fachtagung: männlich - weiblich - geflüchtet
Geschlechterbezogene soziale Arbeit mit jungen Geflüchteten


30.6. und 1.7.2016 | München

Im Jahr 2015 sind sehr viele minderjährige Mädchen_ und Jungen_, junge Frauen und junge Männer insbesondere aus Kriegs- und Krisengebieten nach Deutschland geflüchtet.
Ziel der Tagung ist das Anliegen, Bedarfe der migrierten Mädchen_ und Jungen_, aber auch der betreuenden Personen aufzugreifen. Außerdem wird die Bedeutsamkeit einer geschlechterbezogenen Perspektive für die pädagogische Arbeit in Institutionen der Jugendhilfe sowie innerhalb der Familien der geflüchteten Mädchen_ und Jungen_ beleuchtet.

Weitere Infos:
www.bagejsa.de

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b) Fachtag: Frühe Väter - Herausforderungen meistern

1.6.2016 | Köln

Unter dem Titel Frühe Väter: Herausforderungen meistern. führt das Projekt „juPa.pa! - Junge Papas packen es!“ eine Fachtagung zum Thema Jugendliche Väter durch. Themen: Was wissen wir über frühe bzw. jugendliche Väter? Welche Erfahrungen haben wir mit Ihnen gemacht? Welche Probleme und/oder Ressourcen bringen frühe Väter mit? Welche Haltungen unterstützen sie? Zielgruppe sind alle Multiplikator_innen rund um Kinder und Familie.

Weitere Infos:
www.jupapa.de

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c) Fachtag: jung…geflüchtet…angekommen?

12.6.2016 | Münster

Aspekte eines gelingenden Kinder- und Jugendschutzes im Kontext neuer gesellschaftlicher Herausforderungen. Die gesellschaftspolitischen Diskussionen der letzten Zeit um die Situation geflüchteter Mädchen und Jungen in Deutschland haben gezeigt, dass aus Sicht des Kinder- und Jugendschutzes neben strukturellen Herausforderungen ein hoher Bedarf an Informationen sowie konkreten Handlungsansätzen für die Begegnung mit geflüchteten Kindern und Jugendlichen besteht. Die Fachtagung richtet sich an Mitarbeiter/-innen aus Jugendämtern, Jugendhilfe und Schule.

Weitere Informationen:
www.ajs.nrw.de

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d) Fachtag: Zehn! Prämissen, Positionen, Perspektiven

15. und 16.06.2016 | Meißen

Zum 10-jährigen Bestehen der LAG Jungen- und Männerarbeit Sachsen e.V. veranstaltet diese eine zweitägige Fachtagung mit Festakt. Das Tagungsprogramm schlägt einen Bogen von klassischen Themen wie männlicher Sozialisation und Selbstbehauptung über männliche Inszenierungen und Väter*arbeit hin zu aktuellen Herausforderungen wie Migration und geschlechtlicher Vielfalt.

Weitere Informationen:
www.juma-sachsen.de

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3

a) Homepage des Projektes „Kicks für Alle! Fußball. Fanszenen. Geschlechtervielfalt“

Das Projekt „Kicks für Alle! Fußball. Fanszenen. Geschlechtervielfalt“ befasst sich mit den Fragen: Welche Potentiale für die sozialpädagogische Fanarbeit liegen in einem geschärften Blick auf Geschlecht und Identität, z.B. zur Prävention von Gewalt?

Weitere Informationen:
www.kicks-fuer-alle.de/

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b) Gerd Stecklina / Jan Wienforth (Hrsg.):
Impulse für die Jungenarbeit. Denkanstöße und Praxisbeispiele

Der Band „Impulse für die Jungenarbeit“ analysiert geschlechter- und sozialarbeitstheoretisch Praxis und Theorie der Jungenarbeit, mit dem Ziel neue Impulse und Denkanstöße für die Arbeit mit Jungen zu gewinnen, Leerstellen zu benennen sowie Veränderungs- und Weiterentwicklungsbedarfe aufzuzeigen.

Weitere Informationen:
www.beltz.de

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c) Lesen lernen: wie Jungen schon im Vorschulalter motiviert werden können

Jungen sind weniger motiviert, Lesen zu lernen, wenn sie von Erzieherinnen betreut werden, die sehr traditionell gegenüber Geschlechterrollen eingestellt sind. Das zeigt eine aktuelle Studie von Psychologinnen der Freien Universität Berlin und der Universität Kassel.

Weitere Informationen:
Pressemitteilung auf idw-online.de

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d) Jungen- und Männergesundheit in Baden-Württemberg 2015

In der Medizin ist es seit langem bekannt, dass sich Männer und Frauen in Bezug auf Gesundheit und Krankheit unterscheiden. Mit dem Auftrag zur Erstellung dieses Jungen- und Männergesundheitsberichts für Baden-Württemberg soll die Basis an Daten und Fakten zur Weiterentwicklung der Jungen- und Männergesundheit verbreitert werden.

Weitere Informationen:
www.sozialministerium.baden-wuerttemberg.de pdf Logo

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e) Zeitschrift BeSt - Beraten & Stärken

Bundesweites Modellprojekt 2015 - 2018 zum Schutz von Mädchen und Jungen mit Behinderung vor sexualisierter Gewalt in Institutionen
„Studien belegen, dass Kinder und Jugendliche mit Behinderung den Gefahren sexualisierter Gewalt in besonderem Maße ausgesetzt sind. Deshalb ist es wichtig, die Präventions- und Interventionsarbeit in den Einrichtungen zu stärken. Das Projekt ‚Beraten und Stärken‘ ein wichtiger Baustein im Gesamtkonzept zum Schutz von Kindern vor sexueller Gewalt.“

Weitere Informationen:
Themenseite auf www.dgfpi.de
Kurzkonzept auf www.dgfpi.de pdf Logo

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f) Dokumentation der Fachtagung 2015: Gewalt im Namen der „Ehre“.

Wenn Tradition Gewalt bedingt.

Hier gibt es die Vorträge und Präsentationen von 2015
www.gewaltfrei-stmk.at

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g) Jungenförderung im Sport – Über das Aufwachsen von Jungen

Für viele Jungen ist das Aufwachsen in einer modernen „Multioptionsgesellschaft“ schwierig. Nicht nur die allgemeinen Bedingungen des Erwachsenwerdens, auch die Vorstellungen von Männlichkeit sind komplexer und widersprüchlicher geworden.

Weitere Informationen:
www.uni-muenster.de

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h) Ohne Ausbildung, Wohnung, Hilfe: Deutschlands vergessene Jugendliche

Rund 21.000 junge Menschen in Deutschland fallen durch alle sozialen Netze. Sie gehen laut einer Studie nicht zur Schule, machen keine Ausbildung, haben kein Zuhause - und bekommen keine Hilfen. Wie kann das sein?

Weitere Informationen:
www.spiegel.de

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i) i-PÄD (Hrsg.): Intersektionale Kinderbuchliste

Diese Kinderbuchliste ist entstanden aus einer über einjährigen Zusammenarbeit der Kinderbuch-AG, die sich bei der Initiative "intersektionale Pädagogik - i-PÄD" gegründet hat.
Diese AG hat Themen gesammelt, sortiert, diskutiert, mehrere hundert Bücher gelesen und versucht, nicht nach Defiziten in den vorhandenen Publikationen zu suchen, sondern eher zu schauen, was momentan vorhanden ist und mit welchen Methoden, die zum Teil guten Geschichten diskriminierungsärmer gemacht werden können. Zum Teil sind kritische Kommentare beigefügt worden, die auf die Defizite der Bücher hinweisen.

Weitere Informationen:
www.fembooks.de

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j) Wirklich beste Freunde Eine Clique fürs Leben

Nico, 27, ist durch eine Muskelkrankheit nahezu bewegungslos geworden. Betreut wird er von seinen Freunden. 37 Grad zeigt, wie sich die Freundschaft seit der Schulzeit entwickelt. Schon damals übernehmen die Freunde pflegerische Aufgaben. Seit Nico ins Studentenwohnheim gezogen ist, arbeiten sie über einen Pflegedienst für ihn. Nico ist der Kopf der Clique. Er managt seinen Betreuer-Stab, organisiert gemeinsame Partynächte und sogar Reisen.

Weitere Informationen:
www.zdf.de

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k) Online-Tool für Jugendbeteiligung „OPIN“

Das europaweite Innovationsprojekt „EUth – Tools and Tips for Mobile and Digital Youth Participation in and across Europe“ hat die erste Version seiner neuen Toolbox OPIN für die ePartizipation Jugendlicher veröffentlicht. Ziel von OPIN ist es, erfolgreiche Jugendbeteiligung zu ermöglichen.

Weitere Informationen:
www.bkj.de
und
www.opin.me

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l) Neue Broschüre, die Flüchtlinge über politische Grundrechte informiert...

... der Landeszentrale für politische Bildung im Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport und das Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales (NRW)
„Demokratie für mich“ ist der Titel einer Broschüre, die künftig in der politischen Bildungsarbeit mit Flüchtlingen in Nordrhein-Westfalen eingesetzt wird. Das 32 Seiten umfassende Heft soll Flüchtlinge, aber auch bereits länger in Deutschland lebende Menschen mit demokratischen Grundrechten vertraut machen. Die Broschüre wird in einer ersten Auflage in fünf Sprachen erscheinen - in Englisch, Französisch, Arabisch, Dari (Afghanistan) und Farsi (Iran, Afghanistan).

Weitere Informationen:
www.land.nrw

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m) Online-Dialog #JUKON16 – Land Nordrhein-Westfalen fragt junge Menschen nach ihren Ideen für die Zukunft

Wie willst du in Zukunft leben? Diese Frage steht im Mittelpunkt des Online-Dialogs #JUKON16, an dem sich junge Menschen zwischen 16 und 25 Jahre vom 7. April bis 4. Mai 2016 beteiligen können.

Weitere Informationen:
Pressemitteilung
Projektseiten: www.jukon.nrw.de/

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n) Dokumentation des Studientags „Was brauchen Jungs?“ am 30.1. in Freiburg

Gemeinsam mit weiteren Veranstaltern hat die LAG Jungenarbeit BW einige der Fragestellungen und Diskurse des Studientages dokumentiert und mit Materialien aus Vorträgen und Workshops verlinkt.

Weitere Informationen:
www.lag-jungenarbeit.de

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o) Aufruf
„Nicht mit mir – Männer gegen sexualisierte Gewalt und Rassismus“


Wir möchten den Frauen, die in der Silvesternacht in Köln und anderswo zu Opfern sexualisierter Gewalt gemacht wurden, unser Mitgefühl und unsere Solidarität aussprechen. Sexualisierte Gewalt – gegen Menschen egal welchen Geschlechts – ist ein Angriff auf die sexuelle Selbstbestimmung. Wir unterstützen die Forderungen von frauenpolitischen Organisationen, dass gesetzliche Schutzlücken (Nötigung, Vergewaltigung, Beleidigung) schnellstens beseitigt werden. Der Grundgedanke der Istanbul-Konvention „Nein heißt Nein“ muss auch in deutsches Recht umgesetzt werden. Er muss ausnahmslos für alle Menschen, an jedem Ort und unter allen Bedingungen gelten.

Weitere Informationen:
www.nichtmitmir.eu

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p) Lernchancen für Mädchen und Jungen gestalten

„Coole Jungs sind keine Bücherwürmer“ und „Mädchen sind für Naturwissenschaften nicht so begabt“ – Rollenvorurteile prägen die Lern- und Leistungsbereitschaft von Schülerinnen und Schülern schon früh und beeinflussen auch später die Fächerwahl.

Weitere Informationen:
www.vernetzungsstelle.de

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q) Jugendsexualität 2015

Zum insgesamt achten Male wurde im Frühjahr/Sommer 2014 eine großangelegte Studie unter Jugendlichen und jungen Erwachsenen durchgeführt. Sie knüpft an Vorläuferstudien aus den Jahren 1980 bis 2010 an.

Weitere Informationen:
www.forschung.sexualaufklaerung.de

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r) Wir zeigen Homo- und Trans*phobie die #RoteKarte - IDAHOT* 2016

Der 17.05. ist der Internationale Tag gegen Homo- und Trans*phobie (IDAHOT*). Dieser Tag ist ein wichtiger Anlass Zeichen gegen Diskriminierung und Ausgrenzung zu setzten. Erstmalig veranstalten die NRW- Fachberatung “gerne anders!” und die Landeskampagne “anders und gleich – Nur Respekt Wirkt” an diesem Tag ab 15:45 Uhr eine Zentralveranstaltung auf dem Gelände des UNESCO- Weltkulturerbes Zeche Zollverein in Essen. Parallel hierzu organisieren Jugendeinrichtungen und –verbände sowie Organisationen der LSBT*-Selbsthilfe örtliche Aktionen in ganz NRW.

Weitere Informationen:
www.gerne-anders.de

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4

a) Stellenausschreibung des Bundesforum Männer – Interessenverband für Jungen, Männer & Väter e.V.
für die Durchführung des Projektes
Flucht, Migration, Integration – geschlechterreflektierte Arbeit mit männlichen Flüchtlingen

- Eine/n Projektleiter_in in Teilzeit (75 % TVöD Bund), befristet bis 31.12.2018
- Eine/n Projektmitarbeiter_in in Teilzeit (30 % TVöD Bund), befristet bis 31.12.2018
- Eine/n Sachbearbeiter_in in Teilzeit (25 % TVöD Bund), befristet bis 31.01.2017

Weitere Informationen:
vollständiger Ausschreibungstext
BUNDESFORUM MÄNNER – Interessenverband für Jungen, Männer & Väter e.V.
Klaus Schwerma, Fachreferent
Karl-Liebknecht-Straße 34, 10178 Berlin, Tel: 030 – 275 811 22
eMail: schwerma@bundesforum-maenner.de
eMail: info@bundesforum-maenner.de
www.bundesforum-maenner.de

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5

Mädchen ziehen früh von Zuhause aus – Jungs sind Nesthocker
Mädchen ziehen in Deutschland früher zu Hause aus als Jungen. Mehr als jede dritte 23-Jährige lebt noch bei ihren Eltern, bei den gleichaltrigen Männern ist es mehr als jeder Zweite.
www.abendblatt.de
und www.destatis.de

Rückendeckung für nachdenkliche Männer
Victor Chu bestärkt Väter in seinem neuen Buch. Ihre Präsenz sei für die Entwicklung ihrer Kinder, besonders Jungen, unerlässlich, so der Tenor von "Vaterliebe".
www.deutschlandradiokultur.de

Lesben und Schwule in der Jugendarbeit:
"Wir sind da noch nicht final durch"

Dürfen Lesben und Schwule in Gemeinden mitarbeiten? Unter anderem an dieser Frage entzündete sich der jüngste Streit unter evangelikalen Christen in Deutschland. Gerade in der Kinder- und Jugendarbeit sind Homosexuelle mancherorts nicht erwünscht.
www.evangelisch.de

Männer wollen kluge Frauen
Eine neue Studie zeigt, dass sich die »Gesetze der Partnerwahl« mit der zunehmenden Gleichstellung von Männern und Frauen verändern
www.maennerwege.de

Bitte nennen Sie mich X
Sprache ist mächtig. Und wenn journalistische Texte auf das Gendern verzichten, hat es Konsequenzen.
www.zeit.de

Haben Jungen mehr Testosteron im Blut als Mädchen?
Um den vierten Geburtstag herum ändert sich das Verhalten von Kindern merklich. Insbesondere die Eltern von Jungen beklagen, dass ihre Sprösslinge plötzlich frech und aufsässig werden.
www.zeit.de

Eine stille Revolution der jungen Väter
Unbemerkt von der Genderdebatte habe eine Revolution unter jungen Männern stattgefunden, beobachtet die Therapeutin Astrid von Friesen. Sie würden Bart tragen und sich auf Kinder freuen, also das Männliche mit dem Weiblichen verbinden – ganz anders als ihre Großväter.
www.deutschlandradiokultur.de

Die stummen Opfer
Zunehmend wird Vergewaltigung als Kriegswaffe auch gegen Männer und Jungen eingesetzt.
www.welt-sichten.org

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