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Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Kolleg*innen,

anbei erhalten Sie die Infomail der Fachstelle Jungenarbeit NRW/
Landesarbeitsgemeinschaft Jungenarbeit NRW 05 | 2017.

Viele Grüße sendet Ihnen das Team der Fachstelle Jungenarbeit NRW

Inhalt

1

a) Jahresfachtagung: Irgendwie Hier! Flucht – Migration – Männlichkeiten

28. November 2018 | Gelsenkirchen

Die LAG Jungenarbeit NRW veranstaltet die Jahrestagung des Projektes „Irgendwie Hier! Flucht - Migration – Männlichkeiten“. Neben der erstmaligen Präsentation von zentralen Projekt-Erkenntnisse, bietet der Hauptvortrag Einblicke in die neu veröffentlichte Studie des CJD Nord zu den Bedarfen, Herausforderungen und Ressourcen junger geflüchteter Männer. Eine Podiumsdiskussion nach der Mittagspause widmet sich den pädagogischen Perspektiven von Jungenarbeit im Kontext von Flucht bevor sich im Workshopformat zu den exemplarischen Praxisprojekten ausgetauscht wird.

Weitere Informationen:
www.lagjungenarbeit.de

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b) Neue Webseite: www.lagjungenarbeit.de

Wir freuen uns außerordentlich, Ihnen ab sofort unsere neue Webseite präsentieren zu können. Wir haben viel Zeit und Arbeit in die Neugestaltung investiert und sind der Überzeugung, dass unser Webauftritt dadurch deutlich gewonnen hat. Alle Informationen sind jetzt gebündelt und strukturiert abrufbar und verschiedene Navigationsmöglichkeiten erleichtern das Navigieren durch die Webseite.

Sie haben jetzt die Möglichkeit, ohne großen Suchaufwand einen detaillierten Überblick über unsere Angebote und Leistungen zu erhalten. Unser neuer Veranstaltungskalender stellt Ihnen übersichtlich Informationen zu all unseren Veranstaltungen zur Verfügung. Auch unser Projekt ‚Irgendwie Hier • Flucht – Migration – Männlichkeit‘ ist ab sofort über einen eigenen Menüpunkt erreichbar und hält Informationen zu Praxisprojekten und Fortbildungsangeboten im Themenfeld Flucht und Migration für Sie bereit.

Wir freuen uns über Resonanz und gerne über Rückmeldungen, wenn die Seite bei Ihnen so funktioniert, wie wir uns das überlegt haben ;-)

Weitere Informationen:
www.lagjungenarbeit.de

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c) Qualifizierung: Von der Arbeit mit Jungen zur Jungenarbeit

Start am 21. März 2018 | Hennef

Der nächste Durchlauf des berufsbegleitenden Qualifizierungskurses Von der Arbeit mit Jungen zur Jungenarbeit startet.

Dieser Qualifizierungskurs richtet sich an männliche* Fachkräfte, die ihr pädagogisches Handwerkszeug erweitern wollen und einen reflektierten Zugang zum Thema Jungenarbeit suchen. Die Qualifizierung ermöglicht einen Einblick in die individuellen Lebens- und Problemlagen von Jungen*, vermittelt konzeptionelles und methodisches Knowhow für die Berufspraxis und zeigt Strukturen für die kollegiale Beratung mit anderen Jungenarbeitern auf.

Weitere informationen:
www.lagjungenarbeit.de

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d) Vernetzungstreffen: Jungenarbeit meets Jungenarbeit

23. November 2018 | Bielefeld

Das Vernetzungstreffen richtet sich an alle Arbeitskreise der Jungenarbeit und bietet Neueinsteigern*, erfahrenen Praktikern* und Interessierten aus der Region Westfalen-Lippe die Möglichkeit, sich über aktuelle Entwicklungen in den Arbeitskreisen der Jungenarbeit, deren Angeboten und Erfahrungen auszutauschen, die eigene Arbeit zu reflektieren und sich ggf. auch anregen zu lassen. Zudem stellt sich die Frage, ob und inwieweit die vorhandenen Kompetenzen und Ressourcen der Arbeitskreise sich ggf. noch stärker bündeln und nutzen lassen, um die (Weiter)Entwicklung von Jungenarbeit auf Landesebene, auch mit Perspektive auf die Verstetigung einer jungenpolitischen Perspektive als Querschnitt voranzubringen.

Weitere informationen:
www.lagjungenarbeit.de

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e) Irgendwie hier: Neue Praxisprojekt-Videodokumentation

Entlang der Fragestellungen "Welche Gesichter hat Mut? Wie zeigt er sich? Wofür brauchen wir ihn? Woher nehmen wir ihn?" haben sich fünfzehn Projektteilnehmer*, mit vollem Einsatz von Körper und Geist, in die Projektarbeit begeben. Angeleitet von Kulturschaffenden Persönlichkeiten vom "disdance projekt" und in enger Kooperation mit Coach e.V. wurde trainiert, in Szene gesetzt und Choreographien entwickelt. Themen von "Mannesmut bis Wehmut", von "Sanftmut bis Todesmut", von "entmutigt bis übermütig" wurden grundlegend verhandelt. Mittels Übungen zur Selbst- und Fremdwahrnehmung, mit zeitgenössischem Tanz, mit den Grundlagen von Schauspiel und Kameraarbeit sowie mit Improvisation und Spiel gingen die jungen Menschen ihren zentralen Fragen nach Männlichkeit(en), Ehre, Familienbild, Gruppenzugehörigkeit und sexueller Identität nach.

Zur Videodokumentation:
www.lagjungenarbeit.de

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f) Werkstattgespräch: Mut proben. Ein TanzTheaterVideo-Projekt

10. November 2017 | Köln

Im Rahmen der Praxisoffensive des Projektes "Irgendwie Hier! Flucht - Migration - Männlichkeiten" findet am 10. November 2017 (11 Uhr bis 16 Uhr) ein Werkstattgespräch zum Projekt "MutProben" statt. Im Bürgerzentrum Alte Feuerwache in Köln möchten wir gemeinsam mit Ihnen und den Projektleiter*innen von "disdance project" in den Austausch rund um die praktische Erfahrung des Projektes kommen. Wir wollen sowohl Organisatorisches sowie auch die methodisch-didaktische Umsetzung des Projektes in Erftstadt beleuchten. Einen ausführlichen Einblick vorab erhalten sie in der begleitenden Videodokumentation.

Weitere informationen:
www.lagjungenarbeit.de

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g) Fachtag: Männlichkeiten im Kontext von Flucht und Migration

16. November 2017 | Münster | für Hauptamtler*innen >
18. November 2017 | Haltern-Lippramsdorf | für Ehrenamtler*innen

Der Caritasverband für die Diözese Münster e.V. veranstaltet in Kooperation mit der LAG Jungenarbeit NRW zwei Fachtage zum Thema „Flucht – Migration – Männlichkeiten“. An diesen beiden Fachtagen, die sich zum einen an Hauptamtler*innen und zum anderen an Ehrenamtler*innen richten, werden verschiedene Themen in Form von Fach- und Impulsvorträgen präsentiert. Zudem wird es Kurzworkshops geben, die den Teilnehmenden Handlungsansätze und -kompetenzen sowie fachliche Impulse zur Verfügung stellen.

Weitere informationen:
Ausschreibung für Hauptamtler*innen
Ausschreibung für Ehrenamtler*innen

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h) Fortbildungen zur Jungenarbeit

  • 15. und 16. November 2017
    (sich) selbst behaupten - Selbstbehauptungstraining für Jungen
    Flyer

  • 7. und 8. Dezember 2017
    Hör mal wer da hämmert! Konzepte, Tools und Methoden für die Jungenarbeit
    Flyer

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2

a) Fachtag: Papa* macht mit! Theorie und Praxis zu Väter*bildern, Väter*gesundheit und Beteiligungsprozessen in Familien

13. November 2017 | Wien

Insgesamt 4 Themenblöcke sollen beim Fachtag des Verein zur Förderung gendersensibler Bubenarbeit (poika) unter dem Aspekt von kritischer Väter*arbeit bearbeitet werden: Es geht um normkritische Blicke auf Väter*bilder, Gesundheitsförderung mit Vätern, Queere Vater*schaft(en) sowie Vereinbarkeit von Erwerbs- und Familienarbeit.

Weitere Informationen:
www.poika.at

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b) Studie zu Männlichkeit und Flucht – ein Vortragsabend

17. November 2017 | Berlin

Das Bundesforum Männer und sein Projekt movemen stellen ihre neue Studie zu Männlichkeit und Flucht vor. Zentrale Fragen der Untersuchung waren: Welche spezifischen Bedarfslagen von männlichen Geflüchteten gibt es? Welche Erwartungen und Vorstellungen an sie sind Integrationsprozess wirksam? Welche Handlungsempfehlungen für eine geschlechtersensible Arbeit mit männlichen Geflüchteten lassen sich daraus ableiten? Was bedeutet dies für die politischen Rahmenbedingungen?

Weitere Infos:
www.movemen.org

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c) Fortbildung: Brauchen Jungen* klare Ansagen?

12. März 2018 | Stuttgart

An diesem Tag werden sich die Teilnehmer*innen unter Anleitung von Reinhard Winter praxisnah damit auseinandersetzen, wie Autorität als Beziehungsqualität – insbesondere in der Arbeit mit Jungen* und männlichen* Jugendlichen – hergestellt und kommuniziert werden kann.

Weitere Informationen:
www.lag-jungenarbeit.de

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d) Fachtag: Perspektiven für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge

6. Dezember 2017 | Fulda

Junge Geflüchtete sind zu einem vielbeachteten Thema der Kinder- und Jugendhilfe geworden. Für Vormünder und Fachkräfte im ASD veranstaltet das DIJuF eine Fachveranstaltung mit Vertiefungsseminar, um Fragen der Bleibeperspektiven, der Ausbildung und des Familiennachzugs zu erörtern.

Ein sich an den Fachtag anschließendes zweitägiges Seminar am 07. und 08.12.2017 vertieft die Thematiken nach einem fundierten Überblick über das Asylverfahren. Eine erfahrene Juristin und eine langjährige Praktikerin sind Referentinnen. Fachtag und Seminar sind getrennt buchbar!

Weitere Informationen:
www.dijuf.de

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e) Fortbildung: Geschlechtergerechte Konfliktlösungsstrategien in der Kinder- und Jugendhilfe

Start am 17. November 2017 | Magdeburg

Unter dem Aspekt von Gender und Geschlechtervielfalt werden an sechs Seminartagen bezogen auf die Altersgruppen im Kleinkind- und Vorschulalter, im Grundschul- und im Jugendalter die Konfliktentstehung bei Jungen* und Mädchen*, Mobbing, Deeskalationsstrategien und Anti-Bias in den Blick genommen. Orientiert am niederländischen Programm „Fels und Wasser“ finden neben der theoretischen Vermittlung überwiegend methodische Übungen und ein reflektiertes Ausprobieren statt.

Weitere Informationen:
www.geschlechtergerechtejugendhilfe.de

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f) Workshop: Alles ganz anders? Jungenarbeit mit männlichen* Geflüchteten

07. November 2017 | Pforzheim

Dieser Workshop wird insbesondere Erfahrungen und Fragen der Teilnehmenden aufgreifen, Herausforderungen und Chancen der Arbeit mit männlichen* Geflüchteten ausloten und gelingende Ansätze inter- und transkultureller Arbeit vorstellen bzw. mit den Teilnehmenden entwickeln.

Weitere Informationen:
www.lag-jungenarbeit.de

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g) Weiterbildung zum Jungen-, Männer- und Gewaltberater

Start am 06. November 2017 | Pforzheim

Die zweijährige berufsbegleitende Weiterbildung des SKM Fachverband für Jungen- und Männerarbeit in der verbandlichen Caritas, beginnend ab 06.11.2017 an verschiedenen Orten in Bundesrepublik, wird sich in insgesamt 25 Ausbildungstagen u.a. mit den Bereichen männliche Sozialisation, geschlechtsspezifischer Umgang mit Gefühlen, Grundlagen der Kommunikationstheorien, männliche Beziehungsdynamiken, männliches Krisenverhalten und Krisenintervention, Gewalt und Aggressionstheorien, Opfer und Täterdynamiken, Selbsterfahrung, eigenverantwortliches Steuern und Begleiten von Klientenprozessen, Qualifizierung zur eigenverantwortlichen Durchführung von Beratung und Gruppenarbeit befassen.

Weitere Informationen:
www.skmev.de

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h) Fachtag: Junge Geflüchtete in Jugendverbänden – Bilanz und Perspektiven

Start am 20. November 2017 | Gelsenkirchen

Bei diesem Fachtag möchte der Landesjugendring NRW gemeinsam mit den beteiligten Verbänden die Projekte der Reihe "Jugendverbandsarbeit mit jungen Geflüchtete" vorstellen und einordnen. Dazu werden neben den Projektverantwortlichen auch Vertrete*innen aus Wissenschaft und Politik mitwirken, um einen externen Blick auf die umgesetzten Projekte in den Jahren 2016 und 2017 sowie deren Perspektiven zu werfen.

Weitere Informationen:
www.ljr-nrw.de

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3

a) Broschüre: Mann, oh Mann – Das geht unter die Gürtellinie!

Die zwölfseitige Broschüre Mann, oh Mann bietet Informationen für Jungen und ihre Eltern, um die Intaktheit des Penis zu bewahren und Krankheiten vorzubeugen. Unter anderem geht es um die Gesundheit des Penis. Hierbei wird auch die Diskussion um die Beschneidung von Jungen angesprochen.

Download:
www.kinderaerzte-im-netz.de

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b) Stellungnahme: Jung und extrem – Jugend und Extremismus in Deutschland

Die Kinderkommission des Deutschen Bundestages analysiert in ihrer Stellungnahme, inwieweit junge Menschen aufgrund ihrer Entwicklung und ihrer Suche nach Identität besonders empfänglich sind für extremistische Angebote.

Download:
www.bundestag.de

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c) Broschüre: Sexualität und sexuell übertragbare Infektionen (STI)

In der Prävention von HIV und anderen sexuell übertragbaren Infektionen (STI) spielt die Arbeit vor Ort mit den Zielgruppen eine wichtige Rolle. Zur Unterstützung dieser Arbeit, vor allem mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen, gibt es ein neues Methodenheft der BzgA. Unter dem Titel „Sexualität und sexuell übertragbare Infektionen (STI) – Praxisorientierte Methoden für die Arbeit mit Jugendlichen“ wurde mit Unterstützung der Partnerinnen und Partner aus der Vor-Ort-Arbeit die knapp 80-seitige Broschüre erstellt.

Weitere Informationen:
www.bzga.de

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d) Broschüre: Alles Männlich – Praxistipps für eine geschlechterreflektierende Fanarbeit

Die Friedrich-Ebert-Stiftung gibt in der aktuellen Broschüre "ALLES MÄNNLICH?!" Praxistipps für eine geschlechterreflektierende Fanarbeit. Im Vorwort ist zu lesen: "Mit der Veröffentlichung der Handreichung zum Thema geschlechterreflektierende Fanarbeit wird die umfangreiche Expertise der KofaS Geschlechterverhältnisse in Fußballszenen in die Praxis transferiert. Gemeinsam mit den von der KoFaS angebotenen Tagesfortbildungen wird ein Handlungsrahmen für die Soziale Arbeit mit Fußballfans geschaffen, der dieses sensible Thema um Geschlecht, Identität und Sexualität in das Arbeitsfeld der Fanprojekte bringt und erweitert. Mit dieser Handreichung und ihren vielfältigen Inhalten werden die Fanprojekte in die Lage versetzt, den individuellen Bedürfnissen der Jugendlichen noch stärker gerecht zu werden."

Download:
www.fes.de

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e) Webinar: Wie unterscheiden sich Mädchen und Jungen im Radikalisierungsprozess?

Wie unterscheiden sich Radikalisierungsverläufe von Männern und Frauen? In wie fern spielen Geschlechterrollen in salafistischen Ansprachen eine Rolle? Und wie lassen sich diese Fragen in der Präventionsarbeit aufgreifen? In einem Webinar des Deutsch-Europäischen Forum für urbane Sicherheit stellen Dr. Götz Nordbruch (ufuq.de) und Diana Schubert von der Stadt Augsburg ihre Ansätze und Erfahrungen vor.

Weitere informationen:
www.ufuq.de

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f) Sexuelle Gewalt in Heimen – DJI-Studie zeigt wirksame Wege der Prävention

Das Forschungsprojekt „Kultur des Hinhörens“ hat rund 300 Jugendliche befragt und zusätzliche Informationen bei Fachkräften und Leitungen erhoben. Außerdem wurde das Präventionsprogramm PräviKIBS erprobt und evaluiert. Die zentralen Ergebnisse des Forschungsprojekts wurden jetzt in einem Abschlussbericht veröffentlicht

Download:
www.dji.de

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4

a) Appel der Aktionsgemeinschaft Junge Flüchtlinge in NRW

Anlässlich des Weltkindertags am 20. September 2017 fordert die Aktionsgemeinschaft „Junge Flüchtlinge in NRW“ den schnellen Zugang zu Bildungseinrichtungen für junge Geflüchtete. Ein Appell an die neue Landesregierung in Nordrhein-Westfalen ihr Koalitionsversprechen einzulösen und allen Kindern in NRW herkunftsunabhängig, bestmögliche und individuelle Förderung zukommen zu lassen.

Weitere Informationen:
www.ljr-nrw.de

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b) Flüchtlingshilfe: LVR-Landesjungendhilfeausschuss zieht positive Bilanz

Im Rahmen des Landesjugendhilfeausschusses wurde eine positive Bilanz hinsichtlich der letzten zwei Jahre 2015 bis 2017 gezogen. Aus einem Bericht von Lorenz Bahr (LVR-Dezernent) geht hervor, dass der Landschaftsverband Rheinland (LVR) die rheinischen Jugendämter intensiv durch Förderung, Beratung und Fortbildung sowie bei der Verteilung und Unterbringung von unbegleiteten minderjährigen Geflüchteten unterstützen konnte. Diese und weitere erfolgreiche Aufgabenfelder tragen mit zu einer durchaus positiven Bilanz des LVR bei.

Weitere Informationen:
www.jugendhilfeportal.de

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c) Stellungnahme: Zur Reform des Gemeinsamen Europäischen Asylsystems (GEAS)

Der Bundesfachverband unbegleitete minderjährige Flüchtlinge hat anlässlich der Reform des Gemeinsamen Europäischen Asylsystems eine kritische Betrachtung einzelner Punkte vorgenommen und begründet. In dieser Stellungnahme werden zudem die Auswirkungen der GEAS-Reform auf die unbegleiteten minderjährigen Geflüchteten selbst und Geflüchtetenfamilien in einzelnen Punkten dargestellt.

Download:
www.b-umf.de

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d) Übersicht der zentralen Angebote zur Integration in den Ausbildungs- und Arbeitsmarkt

Ob Angebote zur Sprachförderung, zur Ausbildungsvorbereitung und Integration in Ausbildung, Studium und Beschäftigung oder eine Übersicht über die Strukturen zur Beratung und Begleitung; die Gesellschaft für innovative Beschäftigungsförderung mbH bietet den Partner*innen im Ausbildungskonsens NRW einen übersichtlichen und schnellen Blick auf die vielfältigen Angebote für junge Geflüchtete. Tabellarisch sowie detailinformativ wird eine Großzahl dieser zentralen Angebote in Form einer Arbeitshilfe dargestellt und den Fachkräften zur Verfügung gestellt.

Zur Arbeitshilfe:
www.gib.nrw.de

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e) Arbeitshilfe für die interkulturelle Elternarbeit im Bereich Medienkompetenz

Eltern mit Zuwanderungsgeschichte werden über medienpädagogische Elternabende in vielen Fällen nicht erreicht. Die neue Handreichung von klicksafe bietet Referent(inn)en und Pädagog(inn)en Empfehlungen, Praxistipps und Kopiervorlagen in verschiedenen Sprachen, die helfen sollen, alle Eltern mit Informationen rund um das Thema Medienerziehung zu erreichen.

Zur Arbeitshilfe:
www.klicksafe.de

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5

Es gibt etwas, das wir über Männer und Sex wissen sollten
Männern wird gern unterstellt, ständig an Sex zu denken und sich beim Sex emotional völlig abkoppeln zu können. Es gibt allerdings immer mehr Studien, die diese Sichtweise infrage stellen.
www.ze.tt

Sagt man jetzt Flüchtlinge oder Geflüchtete?
Eine Randnotiz zum alltäglichen Sprachgebrauch.
www.proasyl.de

Wie wir die Freundschaft zwischen Jungs systematisch zerstören - und warum uns das allen Sorgen machen muss
Bisher kam kaum einer auf den Gedanken, Jungs zu fragen, wie ihre engsten Freundschaften aussehen. Denn jeder ging davon aus, dass wir das ohnehin bereits wüssten. In Wirklichkeit verwechseln wir bei Fragen zum Gefühlszustand von Jungs oder Männern jedoch die Antworten, die wir von ihnen erwarten, mit dem, was sie tatsächlich fühlen. Und wenn man lange genug wartet, verwechseln sie es auch selbst.
www.huffingtonpost.de

Männer, ab in die Pflege!
Es ist Zeit, die Pflegearbeit gesellschaftlich neu zu definieren und die bekannten Geschlechtsstereotypen aufzubrechen.
www.sueddeutsche.de

Kranke Superhelden
Männer erleiden doppelt so oft einen Herzinfarkt wie Frauen und sterben früher. Trotzdem fokussiert sich die Gesundheitspolitik vor allem auf Frauen.
www.spiegel.de

Die Grenzen der Gerechtigkeit
Das Zeitalter der Massenmigration hat gerade erst begonnen. Nicht unwahrscheinlich, dass sich „die Verdammten dieser Erde“ in immer größeren Wellen auf den Weg machen werden – in der bangen Hoffnung auf ein halbwegs menschwürdiges Leben in den milden und ungefährlichen Weltgegenden, die Europäer und Nordamerikaner bewohnen.
www.tagesspiegel.de

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